Die globale Erwärmung kommt nach überwiegenden Erkenntnissen aus dem Verbrennen von fossilen Brennstoffen, wie z.B. Beheizung von Gebäuden und dem Verkehrssektor. Der CO2-Ausstoß läßt die Athmosphäre wärmer und wärmer werden, weil CO2 ein sogenanntes Treibhausgas ist. Seit 1750 ist der CO2-Anteil in der Athmosphäre um 73 % gestiegen.

Was bedeutet das nun für die Meere, wenn viele Gletscher z.B. auf Grönland schmelzen und das Wasser in die Meere fließt. Natürlich wird der Meeresspiegel steigen, wie hoch weiß eigentlich keiner. Falls das gesamte Eis auf Grönland schmelzen sollte, gibt es Prognosen über ein Ansteigen von über 70m!

Nun bestreiten einige Personen die Ursache des CO2-Ausstoßes auf das Klima und behaupten, die globale Erwärmung ist ein natürlicher Anstieg der Temperaturen, und es wäre nicht notwendig, etwas gegen die Menge des CO2-Ausstoßes zu unternehmen, solange der Zusammenhang nicht bewiesen ist. Aber man sollte bedenken, was gescheiht wenn der Beweis erbracht ist, man aber im Vorfeld nicht dagegen unternommen hat und es dann zu spät ist?

Hier kann man die Auswirkungen des steigenden Meeresspiegel erahnen, wenn das Meer an die Tür klopft.